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Dank unserer Verlagsschaufenster-Aktion steht Lausch & Zweigle ganz im Zeichen der Notenausgaben des Schott Verlags.
Sie finden auch eine spezielle Noten-Auswahl des Schott Verlags bei uns im Geschäft.
Vorbeikommen und schauen lohnt sich!
Ab sofort gibt es bei uns eine Auswahl besonders günstiger CDs der Dt. Grammphon, Decca und anderer Labels zum hörenswerten
Kennenlernpreis von nur €6,95.
Nur solange der Vorrat reicht.
Kommen Sie also schnell zum Stöbern vorbei.
Zusätzlich zu unseren antiquarischen Schnäppchen bieten wir auch
tolle Übe - CDs für Sängerinnen und Sänger zum attraktiven Ausverkaufspreis an.
Damit wird das Einüben von Opernrollen und Gesangsstimmen viel leichter.
Schauen Sie gerne mal rein.
Die Neuerscheinungen des Jahres 2016 aus dem Schott Verlag können Sie ab sofort bei uns bequem von zu Hause online anschauen und durchstöbern:
So viel Zeit fürs Üben! Doch sind Sie wirklich sicher, dass Sie spielen, was der Komponist im Kopf hatte?
Kopien und Download-Noten stammen fast immer von alten, durch Herausgeber veränderten oder sogar fehlerhaften Ausgaben. Denn früher wurden musikalische Werke in der Regel nach dem Geschmack der jeweiligen Zeit herausgegeben. So haben sich gedruckte Noten immer weiter von den ursprünglichen Absichten des Komponisten entfernt. Wollen Sie Zeit und Energie mit solchen Noten vergeuden?
Den Urtextausgaben von Bärenreiter und anderen Verlagen können Sie vertrauen!
Dank und Anerkennung
Sehr geehrte Frau Zimmer, sehr geehrte Mitarbeiter der „Lausch & Zweigle Musikalien“,
vom Sehen kennen Sie mich inzwischen:
Vor einem Jahrzehnt habe ich zwecks Familiengründung die Kulturmetropole Mannheim / Heidelberg verlassen und bin nach Aalen gezogen, eine hübsche Stadt, in der wir fast alles bekommen können und
die nur gelegentliche Ausflüge in die Großstädte Nürnberg, Ulm und Stuttgart nahelegt – der Buchhandlungen, Medienzentren und insbesondere Ihrer wunderbaren Musikalienhandlung wegen, die ich beim
Bummeln durch die ausgedehnte Fußgängerzone schon bald ausfindig gemacht hatte und die lange schon eine wichtige Anlaufstelle für mich ist.
Bei Ihnen von A (wie Albeniz) bis Z (wie wahlweise Zeller oder Ziehrer)die Klaviernoten durchzuforsten, ist eine geniale Entspannung und oft auch eine wahre Fundgrube. „Gehst du wieder
ausgiebig in dein kleines Musikgeschäft?“, fragt mich meine eher modebegeisterte Frau jedes Mal, wenn wir uns für ein paar Stunden trennen – halb im Scherz, eher um mich zu necken; denn sie
glaubt mir inzwischen, dass „Lausch & Zweigle“ lange schon ein besonderes Musik- und Kulturzentrum ist, keineswegs ‚klein‘, sondern riesig in seiner Auswahl an Klavier- und sonstigen
Noten. Selbst ich, seit 45 Jahren Musiker (ich habe als Kind mit Akkordeon angefangen, später kamen Klavier, Gitarre und Violine hinzu) mit Schränken voller Noten (die ich teilweise mein
Leben nicht mehr spielen werde, aber natürlich nicht einfach wegschmeiße), finde bei Ihnen immer mal wieder kleine Kostbarkeiten (von sauschweren Bach-Fugen für Kirchenorgel, für Klavier
bearbeitet von Busoni, bis zur soeben erstandenen leichteren „Tritschtratsch-Polka“).
Alle in diesem Geschäft haben Ahnung von Musik (wohl mehr als ich selbst); mehrere von Ihnen haben einschlägig studiert – und so durfte ich neulich (über ein rätselhaftes, esoterisches
Miniaturwerk, das nur aus einer einem einzigen Ton besteht) mit einem jungen, ganz besonders freundlichen und klugen Mitarbeiter das anregendste Fachgespräch führen, an das ich mich erinnern
kann. (Seither weiß ich, dass man nicht vorschnell belächeln und ablehnen sollte, was man mangels Einsicht noch nicht versteht – und habe den Mut, gegebenenfalls wieder zu fragen.) Lange habe ich
gerätselt: Warum drängt es mich kaum noch zurück in meine Heimat? Die Antwort ist nicht in unserer altersbedingten Bequemlichkeit zu finden, in nachlassender Mobilität, sondern bei Ihnen
(sowie einem Süßwarengeschäft um die Ecke, den erwähnten Buchhandlungen und Medienzentren):
Die damals (in den 60er, 70er Jahren) blühende Musikalienhandlung dort gibt heute (nach der Pensionierung des alten Chefs) ein trauriges Bild ab, dem ich mich nicht stellen mag. Ihr
Geschäft hingegen ist ein kleines Paradies. Um bald wieder kommen zu dürfen, habe ich geschickterweise Noten bestellt.
Auf bald also – und vielen Dank, dass es Sie gibt!